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MONTAGESERVICE


5 Gründe, warum Sie den Garagentoreinbau lieber den Profis überlassen sollten

Verbogene Tore, quietschende Scharniere, schwerfällige Toröffnung – fehlende Beratung und Fehler beim Selbsteinbau Ihres Garagentores verderben schnell die Freude am neuen Tor und sind schlimmstenfalls die Ursache für schwerwiegende Unfälle.

Wer sein Tor in kurzer Zeit funktionstüchtig eingebaut haben möchte und kein versierter Heimwerker ist, sollte auf Profis setzen. Geschultes Fachpersonal kennt sich mit den verschiedenen Garagentorarten aus, bietet eine gute Beratung und baut alle Bestandteile des Tores fachgerecht ein.



1. Das alte Garagentor im  Renovierungsfall ausbauen

Bevor das neue Garagentor eingebaut werden kann, muss in der Regel das alte Tor entfernt werden. Vorsicht ist hier allerdings beim Ausbau der Torflügel geboten.Diese können schwerste Verletzungen hervorrufen, da die Torzugsfedern bei Schwingtoren unter hoher Spannung stehen oder die Türflügel umfallen können. Wer beispielsweise von einem Schwing- auf ein Sectionaltor wechselt, muss auch die Wand- und Deckenbefestigung entfernen, damit die neuen Bestandteile des Garagentores befestigt werden können.

2. Die Toröffnung ausmessen

Damit das Tor in die Garagenöffnung passt, ist Genauigkeit beim Ausmessen wichtig. In manchen Fällen sind Gefälle zu berücksichtigen oder die Deckenhöhe der Garage reicht nicht aus, um einfach ein neues Tor zu installieren. Ältere Garagen haben oft besondere Maße, die beachtet werden müssen und Sonderlösungen erfordern. Ein weiteres Problem beim Ausmessen kann das falsche Maßnehmen der Zargenposition sein. Ist die  Zarge erst einmal falsch montiert, öffnet sich das Garagen tor schwerfällig, macht Geräusche beim Öffnen und Schließen oder geht gar nicht erst auf. Damit Sie sich  um die richtigen Maße keine Sorgen machen müssen, übernehmen Fachpartner das Aufmaß. Damit können  Sie sichergehen, das für Ihre Bedürfnisse passende Garagentor zu bekommen, welches beim Einbau optimal in  die Garagenöffnung passt.

3. Das richtige Material für die Wandmontage finden

Bevor das Garagentor montiert werden kann, müssen  die richtigen Schrauben, Dübel und Geräte wie Bohrer passend zum Wandtyp ausgewählt werden. Hier kommt es darauf an, ob die Wand beispielsweise aus Beton besteht oder mit Stahl verbaut ist. Da Garagentore hohe Zug- und Druckkräfte erzeugen, wenn sie geöffnet oder geschlossen werden, ist es besonders wichtig, dass die Führungsschienen mit dem passenden Material an der Wand befestigt werden.

4. Zubehör wie automatische Antriebe montieren

Automatische Antriebe sind bei heutigen Garagentoren nicht mehr wegzudenken. Damit diese Platz an der Decke der Garage haben und eine Einheit mit dem Tor bilden, sollten Antriebe direkt bei der Planung berücksichtigt werden. Fachpartner können dabei am besten beurteilen, welche Antriebe für welches Tor geeignet sind. Wer also sichergehen will, dass alle Teile am richtigen Platz sind und wichtige Sicherheitsfunktionen wie die Abschaltautomatik ordnungsgemäß funktionieren, wendet sich  an Profis, wie die Hörmann Vertriebspartner.

5. Alte Garagentorteile richtig  entsorgen

Nach dem Einbau des neuen Garagentores folgt die sachgemäße und umweltgerechte Entsorgung des alten Tores. Vor allem bei alten Holztoren ist zu beachten,  dass diese nicht einfach als Feuerholz benutzt werden dürfen, da sie im Laufe der Zeit meist mehrmals gestrichen wurden. Auch bei alten Stahl-Garagentoren gilt, dass diese fachgerecht entsorgt werden müssen. Die eigenständige Entsorgung bei örtlichen Abfallentsorgungsbetrieben ist aufwendig und teuer. Hörmann Vertriebspartner über nehmen auch diesen Schritt für Sie und nehmen das alte Tor gleich nach dem Ausbau mit.


Sehen Sie den Kurzfilm „Garagentor-Modernisierung“ unter:  www.hoermann.com/videos